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Die hier überwinternden Buchfinken sind die Männchen,
die Weibchen ziehen in wärmere Gegenden. Dieser Umstand
verlieh dem Buchfink seinen lateinischen Namen "coelebs"
(der Ehelose), da er den Winter allein verbringen muss. Sein
Ring der Ehe ist zerbrochen und er wartet sehnlichst auf den
Frühling, wenn seine Frau und damit seine Liebe wieder
zurückkehrt, der Ring sich wieder schließt. |
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